Fangerfolge
(Klicken Sie auf die Bilder für eine größere Ansicht)
Christa tut sich sichtlich schwer diesen 26-Pfünder zu präsentieren.
Da passt was rein in so ein Dorschmaul. Die vermeintliche Beute ….. ein 300g Bergmannpilker….. wäre da nur ein kleiner Happen gewesen.
Ein 35-Pfund Dickschädel. Diese Brocken waren natürlich nicht überall zu fangen. Ohne genaues Kartenstudium zum Finden der geeigneten Plätze kann man auch leer ausgehen und man hat nur die 6-Pfundfische am Haken.
Hier ein paar Stellen an denen wir erfolgreich waren.
Der erste kartenausschnitt zeigt einen etwa 3 km langen Bergsattel am Fjordausgang, der auf der Fjordseite und zum offenen Meer auf über 150 m abfällt
Auf dem zweiten Ausschnitt ist ein 87m-Berg im offenen Meer zu sehen, der auf drei Seiten bis über 180 m abfällt ( Hier fingen wir die größten Fische)
An den Flanken des 49m-Berges z. B., hielt sich immer irgendwo ein großer Seelachsschwarm auf. Bis 20 m über Grund war die Echolotanzeige dann schwarz. An machen Tagen hatten diese Schwärme kapitale Begleiter in Fresslaune. Jetzt galt es einen Seelachs an den Haken zu bekommen. Die Überbisse kamen meist recht kurz nach dem Anbiss des Köhlers. Das war selten ein brachiales Zupacken, sondern mehr ein Festhalten. Man merkt beim Hochheben der Montage plötzlich einen stärkeren Widerstand als noch einen Augenblick zuvor. Wer nun alles richtig macht bekommt das zu sehen.
Wer zu ungeduldig ist für den gibt es dann oft diesen Anblick……..ein von den Dorschzähnen arg zugerichteter Köhler, den der Dickschädel schließlich dann doch wieder ausgelassen hat ohne am Haken zu hängen.
Hier geht es demnächst weiter
Christa tut sich sichtlich schwer diesen 26-Pfünder zu präsentieren.
Da passt was rein in so ein Dorschmaul. Die vermeintliche Beute ….. ein 300g Bergmannpilker….. wäre da nur ein kleiner Happen gewesen.
Ein 35-Pfund Dickschädel. Diese Brocken waren natürlich nicht überall zu fangen. Ohne genaues Kartenstudium zum Finden der geeigneten Plätze kann man auch leer ausgehen und man hat nur die 6-Pfundfische am Haken.
Hier ein paar Stellen an denen wir erfolgreich waren.
Der erste kartenausschnitt zeigt einen etwa 3 km langen Bergsattel am Fjordausgang, der auf der Fjordseite und zum offenen Meer auf über 150 m abfällt
Auf dem zweiten Ausschnitt ist ein 87m-Berg im offenen Meer zu sehen, der auf drei Seiten bis über 180 m abfällt ( Hier fingen wir die größten Fische)
An den Flanken des 49m-Berges z. B., hielt sich immer irgendwo ein großer Seelachsschwarm auf. Bis 20 m über Grund war die Echolotanzeige dann schwarz. An machen Tagen hatten diese Schwärme kapitale Begleiter in Fresslaune. Jetzt galt es einen Seelachs an den Haken zu bekommen. Die Überbisse kamen meist recht kurz nach dem Anbiss des Köhlers. Das war selten ein brachiales Zupacken, sondern mehr ein Festhalten. Man merkt beim Hochheben der Montage plötzlich einen stärkeren Widerstand als noch einen Augenblick zuvor. Wer nun alles richtig macht bekommt das zu sehen.
Wer zu ungeduldig ist für den gibt es dann oft diesen Anblick……..ein von den Dorschzähnen arg zugerichteter Köhler, den der Dickschädel schließlich dann doch wieder ausgelassen hat ohne am Haken zu hängen.
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Jo28 - 12. Sep, 20:41